Zu Beginn der Weihnachtsferien starteten wir unsere Reise nach Jirapa, in der Upper West Region.
Morgens wollten wir einen der typisch orangenen MMT (Metro Mass Transit Limited) Busse (von Neoplan) nach Kumasi nehmen, aber als wir an der Busstation ankamen, war weit und breit keiner zu sehen, weshalb wir uns für ein Trotro entschieden. Ein alter, weißer Mercedes Sprinter, mit ordentlicher Ausstattung (Kunstlederbezüge, Fernseher), der uns für sechs Cedi bis nach Kumasi mitnahm. Die Fahrt verlief ziemlich ruhig, die Bilder, Farben, Städte, der Busch, die Pflanzen und alles, was sonst so unterwegs war, flogen an uns vorbei.
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Unser Luxus- Trotro nach Kumasi |
Gegen halb zwei stiegen wir in Kumasi, der Hauptstadt der Ashanti Region, aus. An der Keshetia Bus Station. Mitten im Trubel der Metropole. Auf dem Weg durch die Stadt, bepackt mit meinem nicht allzu leichten Reiserucksack, trafen wir auf Gesine und Jana, die die Tage zuvor in Kumasi gewesen waren. Sie mussten zum Bus, um noch am selben Tag zurück nach Cape Coast zu kommen. Wir setzten unseren Weg fort, noch kurz zum Cultural Centre, wo wir noch essen gingen, bevor wir die Stadt gefühlt einmal komplett durchquerten, auf der Suche nach unserem Hotel. Das Presbyterian Guest House erreichten wir durch große und ebenso volle Straßen, die zu passieren wir mit meinem Rucksack echte Probleme hatten. Die immerhin vorhandenen Fußgängerwege waren genauso überfüllt mit Waren und Menschen wie die Straßen mit Autos, Taxen und Lieferwagen. Wir kamen an einigen großen Baustellen vorbei, Supermärkten, der Ghana Post Office von Kumasi (mit 20 000 Postboxen) und ein paar Banken. Wir fragten uns durch und ich navigierte uns mithilfe des Reiseführers ziemlich sicher bis zum Ziel. Angekommen trafen wir noch einmal auf Jana und Gesine. Im Gästebuch des Hostels.
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Innenhof und offene Gänge im Obergeschoss des Presbyterian Guest Houses |
Es war ein großes Gebäude, das über weitläufige, offene Gänge viele Zimmer miteinander verband. Die Zimmer waren schlicht, aber gut. Zwei Betten, Tisch, zwei Stühle, ein Schrank, sowie ein gefliester Boden und ein Ventilator waren ein guter Standard. Das Bad und das Klo auf dem Flur hätten besser sein können, unser selbstgemachtes Frühstück im Zimmer entschädigte uns jedoch. Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg in den Zoo. Für fünf Cedi Eintritt erwartete uns ein ambivalentes Ambiente. Der Zoo liegt mitten in der Stadt und wird durch riesige, weniger gut erhaltene und mit Stacheldraht gesicherte Mauern von der Außenwelt abgeschirmt. Im Inneren befinden sich auf einigermaßen viel Platz leider ziemlich kleine Gehege für die Tiere. Natürlich sind die Zoos bei uns, z.B. die Wilhelma, auch nicht besonders großzügig, was die Größe der Tiergehege angeht. Aber der Zoo von Kumasi hätte noch genug Platz, um sämtliche Käfige deutlich zu vergrößern. So leben Antilopen, Krokodile, Schlangen, Vögel und Affen, wie bei uns, recht beengt. Lediglich die Löwen und Schimpansen haben mehr Platz. Leider sind die meisten Käfige auch ziemlich heruntergekommen. Zwar ist der Schimpansenkäfig größer gebaut, sodass die Affen auch etwas
klettern können, aber es befindet sich kein Stroh auf dem Boden oder dergleichen, sodass der Käfig aus einem Betonfundament mit verrosteten Stahlstangen besteht. Der Zoo ist auch nicht besonders stark besucht, weshalb sicherlich auch das Geld für Verbesserungen fehlt. Allerdings beschleicht mich das Gefühl, dass die Eintrittszahlen künstlich hochgeschraubt werden, zumindest kann ich es mir nicht anders erklären, dass wir zu zweit acht Eintrittskarten bekommen haben.
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Die Gegend rund um unser Guest House |
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Der Eingang zum Zoo |
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Der Zoo, aus dem hinteren Bereich betrachtet |
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"Give me" |
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Ein Melonenbaum im Cultural Centre |
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Ein kleiner Teil des riesigen Central Markets |
Danach sind wir zum Cultural Centre gegangen, um ein paar Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Dort befinden sich auf einer großen, Anlage viele Werkstätten und Shops der verschiedenen Handwerkskünste: Schmiede, Weber, Schneider, Töpfer. Man kann Taschen und Kleider, Schmuck und viel Kleinkram kaufen, was das Touristenherz so begehrt.
Anschließend versuchten wir noch unser Glück auf dem Central Market, dem wahrscheinlich größten Markt Westafrikas. Man verliert jegliches Raumgefühl, weiß nicht in welche Richtung man läuft, wo es wieder rausgeht und wieviel Zeit vergeht. Der Bewegungsraum ist auch ziemlich begrenzt. Am besten schaut man, dass man findet, was man braucht und dann entscheidet man sich, in eine Richtung zu laufen, bis man an irgendein Ende kommt.
Bei Abenddämmerung schlenderten wir durch Gewusel und Trubel der Stadt zurück zu unserem Hotel. Dort trafen wir noch Referend John Richard Nkrumah, einen Freund von Julias Gastvater Daniel. Er wünschte uns noch eine gute Reise und lud uns bei nächster Gelegenheit zu sich nach Hause ein. Immer wieder staune ich hier in Ghana, wie klein die Welt doch ist. Am nächsten Morgen standen wir um vier auf, nahmen ein Taxi, machten einen Drop- in (das bedeutet, dass einen das Taxi genau dort hinfährt, wo man hin will; im Gegensatz zu einem normalen Share- Taxi, bei dem man ein- und aussteigt, wie bei einem Linienbus) und waren vor sechs an der Metro Bus Station. Leider waren wir dennoch zu spät. Bereits so früh am Morgen war die Busstation total überfüllt. Etwa 60 Busse befanden sich auf dem Platz, die im Minutentakt kamen und wieder losfuhren. Allein nach Wa, die Hauptstadt der Upper West Region, standen etwa 200 Leute vor uns in der Schlange und so mussten wir zusehen, wie vor unserer Nase drei Busse nach Wa fuhren. Dann sagte man uns, dass kein Bus mehr fahren würde. Einige Fahrgäste beschwerten sich und plötzlich hieß es wieder, es würde noch ein Bus kommen. So ging das ein paar Stunden und mit der Zeit wurde die Menge unruhig. Ein Manager besorgte einen Bus, dieser fuhr vor, dann kam wieder ein anderer Manager und sagte, so gehe das nicht und bestellte den Bus wieder ab. Immer wieder hieß es, nun würden Tickets verkauft, alle quetschten sich in eine Reihe - wieder war nichts. Insgesamt ging das ganze Dilemma über neun Stunden und wir waren, wie die meisten Menschen, ziemlich erschöpft und hatten mittlerweile schon überlegt, wieder zurück nach Cape Coast zu fahren. Um halb vier jedoch kam dann wirklich ein Bus. Es war der erste, der morgens in Wa losgefahren war und nun in Kumasi ankam. Wir bekamen ziemlich schnell ein Ticket und dann ging es auch zügig weiter. Normalerweise fahren die Metrobusse nicht über Nacht.
Noch bevor wir Kumasi verlassen hatten, trafen wir schon auf zwei Unfälle. Ein Trotro war im Graben gelandet und ein LKW lag diagonal auf der Straße, sodass der Bus diesen spektakulär umfahren musste. Die weitere Fahrt verlief teilweise ruhig, meistens eher ruppig, aber vor allem sehr sehr schnell. Durch die Nacht rasend, über Schotter- und Staubpisten jagend, stoppten wir nur einmal in Bamboi, ansonsten fuhren wir durch. Wa erreichten wir gegen halb elf nachts, ziemlich müde. Wir nahmen ein Taxi zur Trotrostation und dort das letzte Trotro, das noch gut voll wurde. Über Nadawli fuhren wir nach Jirapa, wo es schon merklich
kälter war als hier im Süden bei Nacht. So endete unser Tag erst gegen drei Uhr morgens, wir waren jedoch einfach erleichtert, endlich angekommen zu sein.
Gleich am nächsten Tag ging ich in Jirapa zum Frisör. Eigentlich wollte ich das vermeiden, aber es ließ sich nicht umgehen. Ich erklärte dem Frisör was ich wollte, der Salon war nebenbei bemerkt für ein ghanaisches Geschäft überaus ordentlich und mit viel Liebe zum Detail, er jedoch verstand anscheinend nicht so ganz genau, was ich wollte. Jedenfalls setzte er mit der Maschine ziemlich tief an, um das Ganze schlussendlich noch mit der Rasierklinge zum Abschluss zu bringen. Ergebnis: deutlich unter 10mm. Aber egal, kann ja mal passieren. Ansonsten ist es aber interessant, wie sehr sich der Norden, bzw. der Upper West, vom Süden unterscheidet. Die Shops sehen gleich aus, aber die Flora ist eine andere. Unterwegs wurde es zwar dunkel, aber nördlich von Kumasi wurde der Urwald immer lichter, immer niedriger. Noch kurz nach Cape Coast sieht man viele Palmen. Diese werden richtung Norden immer weniger, man fährt lange Zeit durch dichten Busch. Mit der Zeit lichtet sich dieser, die Bäumer werden kleiner und , verschwinden später und verwandeln sich in weitläufige Savanne, mit hohen Gräsern, nur teilweise durch große Baobab- Bäume durchwandert. Doch auch diese haben in der Zwischenzeit ihre Blätter verloren. Es ist Trockenzeit, was man im Norden ganz besonders spürt, der sich dann dem Wüstenklima anpasst. Tagsüber brennt die Sonne, es ist heiß, aber trocken. Der Harmattan, der trockene Saharawind kommt und trocknet die ganze Region aus. Die Gräser und Bäume, Büsche und der Boden vertrocknen oder werden zur Vorsicht abgebrannt. Immer wieder sahen wir im Vorbeifahren, wie die Gräser angezündet werden. Über Nacht leuchten sie nah und fern, nachts wird es dann - vor allem für ghanaische Verhältnisse - ziemlich kalt, sodass die Feuer morgens ausgehen. Zwar trocknet einem der Harmattan wirklich Nase und Lippen, Haut und Rachen aus, dafür aber kommt man kaum ins Schwitzen und die Kälte bei Dunkelheit genoss ich sehr.
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Eine ziemlich verfallene aber teilweise immernoch bewohnte Siedlung vor Jirapa |
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Die Tankstelle von Jirapa |
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ausgetrocknete Savanne |
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Jirapa, die Durchgangsstraße richtung Wa |
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Richtung Lawra |
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Ein typischer Shop in Vodafone- Farbe |
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Die Feuerwehr von Jirapa |
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Salamatu in unserer favorisierten Bäckerei |
Samstag war es dann soweit. Weihnachten war gekommen. Still und heimlich, ohne dass wir es bei diesem Klima hier wirklich bemerkt hatten. Ungewohnt, ohne all diese Weihnachtsstimmung. Es wurde nicht wochenlang vorher die ganze Stadt geschmückt, es wurde nicht kalt, es schneite nicht, kein Weihnachtsmarkt. Ganz stimmt das nicht. Auch in Ghana feiert man Weihnachten. In den Supermärkten gibt es ganz superkitschige Weihnachtsdekoration, blinkende Plastiktannen und aus so manchem Laden schallt in ghanaischer Manier (laut, oder besser noch lauter, aus riesigen Lautsprechern) Weihnachtsmusik.
Gemeinsam gingen Julia und ich und ihre zwei Mitfreiwilligen gegen Nachmittag an einen nahegelegenen und mittlerweile deutlich geschwundenen See. Dort spielten wir Gitarre und sangen und natürlich gab es auch eine reiche Bescherung. Ich bekam ein sehr schönes ghanaisches Hemd. Am nächsten Tag feierten wir noch einmal Weihnachten, denn in Ghana findet dieses am 25. statt. Nach dem Frühstück begaben wir uns nicht in die Kirche, sondern an die Power House International School, die Teil des Projekts von Julias Gastvater ist. Schätzungsweise 500 Menschen hatten sich dort versammelt, alt und jung, die Pastor Daniels Gootesdienst
lauschten, den er in Englisch hielt, aber gleichermaßen von Pastor Joel in die lokale Sprache, Dagaari, übersetzt wurde. Auf typisch bunten Plastikstühlen oder den Schulbänken saßen die Menschen draußen im Schatten einiger Bäume, es gab Essen und man bestellte das örtliche Feuerwehrauto, um Wasser für alle zu besorgen. Nach zwei Stunden machten wir uns auf den Heimweg und warteten noch eine Weile bis es im Programm weiterging, zum Festessen. An das Haus von Familie Ayembilla grenzt ein ebenfalls Pastor Daniel gehörender Kindergarten an, in welchem man ein Tafel aufbereitet hatte, die sich sehen lassen konnte. Es gab alle möglichen lokalen Gerichte: Banku, TZ, Fufu, Plantain- Fufu, Plain Rice, Jollof Rice, Bambala- Beans, Light Soup, Groundnut Soup, Tomato Stew, Ginuea Fowl, Fried Chicken, Pork und Soya Kebab. Zudem Soyamilch und Malzbier. Es war sehr lecker, vor allem der Erdnusssoße kann ich nicht widerstehen.
Am Abend ging die Familie noch einmal in die Kirche, während wir Teig vorbereitet hatten, den wir vor dem Haus an einem Lagerfeuer zu Stockbrot verarbeiteten. Dazu spielten wir wieder Gitarre. Es war eine schöne Stimmung. Und da es draußen im Laufe des Abends auch kälter wurde, konnte man das Feuer richtig genießen und es kam doch noch etwas Weihnachtsstimmung auf.
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wo wir Freiwilligen Weihnachten gefeiert haben |
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wo wir Lagerfeuer gemacht haben |
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Das Haus der Familie Ayembilla |
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wo wir Weihnachten mit der Familie gefeiert haben |
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Das Weihnachtsbuffet |
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Der Eingang zum Kindergarten: Welch passender Spruch zum Weihnachtsfest! |
Der nächste Tag war etwas merkwürdig. Ayembillas hatten Besuch aus den USA. Zwei Rentnerinnen, die die Familie schon lange kennen, eine von ihnen hatte auch mal eine Zeit lang in der Northern Region gelebt. Sie hatten viele Spenden zusammengetragen, einige Tausend Dollar und besuchten nun die verschiedenen Projekte und machten auf sehr grobe Art und Weise gestellte Fotos für die Spender Zuhause. Es war recht ärgerlich, wie der Tag so ablief, wie wir und die Waisenkinder behandelt wurden, besonders merkwürdig fand ich aber die Geschenke, die die beiden US- Amerikanerinnen mitbrachten. Neben einigen Elektrogeräten für die Familie hatten sie auch Spielcomputer für die Waisenkinder dabei, für die andere Dinge irgendwie sinnvoller erscheinen. Ich denke, dass sie den Freiwilligen die Arbeit langfristig eher erschweren und dass sie, vor allem, da sie das Land kennen, Sinnvolleres hätten mitbringen und machen können, sich anders verhalten können.
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Daniel und Elizabeth Ayembilla vor dem Waisenhaus |
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Das Waisenhaus von Jirapa |
Noch zwei weitere Tage vergingen und wir begannen wieder zu packen. Donnerstagmorgen standen wir um halb drei auf, Jesse und Jeff, zwei von julias vier Gastbrüdern, fuhren uns mit dem Pick- up nach Wa, zur Busstation. Jesse fuhr ziemlich schnell, vor allem, da es noch dunkel war. Mit teilweise 140km/h rasten wir durch die Nacht, niemand kam uns entgegen. Was allerdings bei solchen Geschwindigkeiten passieren kann und warum die meisten Menschen hier nicht bei Nacht Auto fahren, zeigte und ein schräg auf der Straße stehender Geländewagen - mit Totalschaden. Jesse fuhr unbeirrt weiter und um vier Uhr waren wir in Wa. Noch war nicht viel los, der Bus nach Tamale und der nach Bolga standen allerdings schon bereit. Jeff stellte sich für uns an. Gegen fünf wurden die Schalter geöffnet. Dann kam es wie so häufig. Immer wieder ärgere ich mich über den Ablauf des Ticketverkaufes. Er beginnt, kurz nachdem der Bus vorfährt, der Schalter öffnet sich und die Leute, die seit Stunden davor warten, hoffen, dass sie ein Ticket für den nächsten Bus bekommen. Nebenbei quetschen sich Leute, die sich nicht anstellen möchten, jemanden von MMT persönlich kennen oder sich einfach nicht an die Regeln halten wollen, neben den Schalter und erhalten auf interessante Weise auch Tickets. Das ganze System finde ich ziemlich nervig. Die meisten Menschen stellen sich an, warten, bis sie an der Reihe sind. Manche drängeln sich auf Kosten derer, die sich an die Regeln halten, vor oder gehen zu einem der Metro- Angestellten, die bei Schalteröffnung selbst Tickets kaufen und diese für jeweils einen Cedi mehr weiterverkaufen. Das heißt, einige Leute nutzen den illegalen Extraticketverkauf, weil sich ihnen die Gelegenheit bietet, die Metroleute verkaufen diese illegal, zum Ärger der anderen Fahrgäste. Das macht die Menschen verständlicherweise wütend. Aber warum ist das so? Einfach weil jeder seine Chancen nutzt, um zu sehen, wo er bleibt. Wie wir erfahren haben, verdienen die Busfahrer bei MMT etwa 150 Cedi pro Monat, was bei dem Arbeitspensum nicht besonders viel ist. Zudem ist das wahrscheinlich noch deutlich mehr als die Ticketverkäuferinnen verdienen. Unsere Heimreise begann jedenfalls um halb sechs und verlief wie üblich über Bamboi völlig problemlos, wenn auch stellenweise holprig. Gegen halb eins erreichten wir Kumasi, verpassten den direkt nach Cape Coast abfahrenden Bus und stellten uns in die Reihe für den nächsten Bus, sodass wir um viertel nach eins bereits wieder unterwegs waren. Mit vielen Stops kamen wir dann um sechs in Cape Coast an, ließen uns für lediglich fünf Cedi bis vors Haus fahren.
Bis Sylvester entspannten wir erst einmal und genossen die Ruhe im und ums Haus. Solange zumindest, wie sich die Bauarbeiter ruhig verhielten. Denn unser Haus bekam in den letzten Tagen rundum neue Moskitonetze vor den Fenster und wird noch dazu neu gestrichen. Endlich. Zum Sylvesterabend bereiteten wir uns ein fantastisches und außergewöhnliches Menü, dazu natürlich Dinner For One, Feuerwerk gab es auch ein wenig. So war es ein schöner Übergang ins neue Jahr, vor allem, da wir, seit wir wieder hier sind, fast ununterbrochen fließendes Wasser, Strom und Internet haben. Ein Traum.
In diesem Sinne, völlig entspannt und zuversichtlich, was das neue Jahr angeht, wünsche ich allen ein frohes neues Jahr, viel Glück und Erfolg!
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